155. Bekanntmachungen, Wünsche und Anträge

 

Frau Steffelin regt einen runden Tisch zur Beteiligung am Pflegestützpunkt Friedrichshafen an. Diese wollen Außenstellen gründen, hierzu könnte auch in Markdorf eine solche initialisiert werden. Herr Riedmann befürwortet dies. Frau Bischofberger spricht die Tischvorlage von Herrn Hess in der letzten Sitzung an, hier insbesondere das Parkverbot in der Talstraße. Sie sehe das Ganze kritisch, besonders die Ausfahrt aus dem Kapuzineröschle sei sehr gefährlich, die Ablehnung der vorgeschlagenen Mittel leuchten ihr nicht ein. Herr Riedmann erwidert hierauf, die seien Informationen der Straßenverkehrsbehörde, diese sehe im Moment keinen Handlungsbedarf. In einem halben Jahr werde es eventuell eine neue Verkehrsschau geben. Im Moment sei nur im oberen Bereich durch eine Parkverbotszone reglementiert. Auch Herr Dr. Ganter geht noch auf die Tischvorlage ein, er sehe hier einen Trend, überhaupt nichts zu genehmigen. Auch die Frage nach einem Radstreifen am an der Straße zum Sportplatz sei noch offen. Er bitte die Verwaltung darum, hier mehr zu zu pushen. Die Zufahrten in das Neubaugebiet seien nicht mehr adäquat, die Straße zum Sportplatz und auch die Hegelinstraße seien regelmäßig komplett zugeparkt. Für ihn seien das katastrophale Verhältnisse. Herr Riedmann erwidert, man habe bei der Straßenverkehrsbehörde bereits einiges erreicht, man werde jedoch weiter am Ball bleiben. Herr Neumann merkt an, er habe das Gefühl, Herr Hess sei hier nicht konsequent genug. Herr Riedmann erwidert hierauf, Herr Hess vertrete die Stadt genauso gut und kraftvoll wie der Bürgermeister. Die Straßenverkehrsbehörde und auch die Polizei gehe von einem normalen Verhalten der Kfz Führer aus und nicht von verbotenen Handlungen. Weiterhin sei in Tempo-30-Zonen kein Radschutzstreifen vorgesehen. Herr Holstein merkt an, dies sei aus dem Artikel im Südkurier so nicht hervorgegangen. Frau Mock ergänzt zum gleichen Thema, die Hegelinstraße sei oft vom Kreuzungsbereich bis hinunter zur Sudetenlandstraße komplett zugeparkt, weshalb teilweise auch nicht mehr rechts aus den Seitenstraßen ausgefahren werden könne. Herr Riedmann erklärt, dies sei Sache des Gemeindevollzugsdienstes, hier müsse man eventuell auch noch eine zusätzliche Stelle andenken.

 

Ende der öffentlichen Sitzung 22:20 Uhr.